Geglückter Saisonauftakt für das GTronix360° Team mcchip-dkr

Am Wochenende begann mit der 64. Westfalenfahrt der Saisonauftakt zur VLN 2018. Nach einer leicht chaotischen Fahrzeugabnahme am Samstagmorgen standen für unsere beiden eingesetzten Fahrzeuge die Weichen offen für ein erfolgreiches Rennwochenende. Mit einer zeitlichen Verschiebung um mehr als eine halbe Stunde entging man am Samstagmorgen den Nebelbänken, und das Wetter zeigte sich fortan nur noch von seiner guten Seite. Der Porsche Cayman, sowie unser Renault R.S. 01 GT3 liefen wie ein Uhrwerk. Zu verdanken war dies natürlich unserem Mechanikerteam, welches trotz Krankheitsfällen über das ganze Wochenende (Und auch in den Wochen davor) einen super Job vollbrachte.

Das Qualifying am Samstagvormittag lief für beide Autos zufriedenstellend. Der von Schmidtmann und Hammel pilotierte Renault, sicherte sich Gesamtplatz 20 in der Startaufstellung. Der Porsche belegte Startposition 5 in der stark umkämpften V5-Klasse. Ein erster Einsatz des Japanische Youngstars Ishizaki blieb noch aus. Die Konkurrenz in der Klasse, sowie die äußerst stark durch GT3-Fahrzeuge frequentierte Nordschleife, boten sich nicht für seine Premiere in der grünen Hölle an. Somit wurde der Cayman ausschließlich von Fukuda und Griesemann durch den ersten Rennlauf geführt. Der Start des Rennens verzögerte sich aufgrund des Morgennebels ebenfalls um 30 Minuten. Zu Beginn steuerte Heiko Hammel den R.S. 01 GT3 während Georg Griesemann den ersten Stint im Cayman absolvierte. Letzterer fuhr zu Beginn schnell auf Position 2 in der V5-Klasse vor, wurde allerdings durch eine umstrittene Zeitstrafe nach einem nicht klaren Flaggenvergehen um 200 Sekunden zurückgeworfen (Der Vorgang befindet sich noch in der Klärung, wird allerdings keine Auswirkungen mehr auf die Gesamtplatzierung nehmen). Reibungsloser verlief der Einsatz des Renaults: Das perfekt abgestimmte 4-Fach Fahrwerk von KW Suspensions, in einer Symbiose mit dem guten Reifenmaterial von Yokohama, ließ den Renault regelrecht auf dem Asphalt kleben. Ein großes Dankeschön geht hier an Thomas Rechenberg von KW Suspensions.

Nach 4 Stunden Nervenkitzel und dem ein oder anderen spannenden Manöver war es dann vollbracht: Der R.S. 01 GT3 fuhr ohne jegliche Zwischenfälle auf Gesamtposition 12 über die Ziellinie. In Mitten der ganzen Werksteams eine ordentliche Position für ein Privatteam! Durch die umstrittene Zeitstrafe, konnte der Cayman leider nur die 8 Position in der Klasse einfahren. Teamchef Danny Kubasik zeigt sich zufrieden: „Es war ein gelungener Saisonstart für unser Team. Die Performance beider Fahrzeuge passte und wir konnten wichtige Erfahrungswerte im Hinblick auf das 24h-Rennen sammeln."

Tags: VLN, Nürburgring,

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